Papst Franziskus hat für das Heilige Jahr 2025 ein starkes Zeichen der Hoffnung gesetzt – und wir dürfen ein Teil davon sein! In einer bedeutenden Anerkennung wurden wir, der Diözesanverband Kolpingwerk Bamberg, zusammen mit der katholischen Arbeitnehmerpastoral, der Arbeitslosenberatung, der Betriebsseelsorge, der Konflikt- und Mobbingberatung sowie den Geschäftsstellen der Diözesanverbände der Katholischen Arbeitnehmerbewegung, offiziell vom Erzbistum Bamberg als Zentrum für Arbeitnehmerfragen anerkannt.
Domkapitular Martin Emge, Leiter der Hauptabteilung Seelsorge, zeigte sich bei einem feierlichen Anlass dankbar und lobte den unermüdlichen Einsatz unseres Teams. Besonders unser Diözesansekretär Bernd Riedl, Diözesanpräses Diakon Burkhard Farrenkopf, die Bildungsreferenten Manuela Rietz und Jürgen Reinisch sowie die engagierten Mitarbeiterinnen Eva-Maria Niklaus und Rebekka Ebers wurden für ihre wertvolle Arbeit gewürdigt. Herr Emge hob hervor, wie entscheidend ihr Engagement für die Schaffung eines Anlaufpunkts für Arbeitnehmerfragen ist.
Als äußeres Zeichen der Anerkennung übergab er feierlich das Schild „Ort der Hoffnung“ – eine symbolische Urkunde für unsere Arbeit, die nun für uns und für alle, die auf unsere Unterstützung zählen, sichtbar wird.
Das Bild zeigt v.l.n.r.: Michaela Rietz, Eva-Maria Niklaus, Jürgen Reinisch, Bernd Riedl, Domkapitular Martin Emge, Diakon Burkhard Farrenkopf, Rebekka Ebers